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Wie wir uns selber tun, ist uns gescheh n, Denn wer die Not erblickt und harrt der Bitte, Ist bslich schon geneigt, sie zu verschmäh n.Aufmerksam lauscht ich erst nach allen Orten, Ob nichts zu hren sei, und wandte nun Zu meinem Meister mich mit diesen Worten "Mein sßer Vater, sprich, welch bles Tun Fhrt uns zur Läuterung in diesem bassen erntefest Kreise." Mein Fhrer sprach s, worauf zum Felsgestad Wir, hingewandt nach einer Stiege, gingen, Und wie ich auf die erste Stufe trat, Fhlt ich ein Weh n, wie von bewegten Schwingen Im Angesicht, und laut erklang s, mir nah "Heil den Friedfert gen, die den Zorn bezwingen." bassen erntefest Zwanzigster Gesang Schwer kämpft der Wille gegen bessern Willen, Drum zog ich ungern jetzt vom Quell den Mund, Weil er es wnscht , ohn erst den Durst zu stillen.Gott, was säumt dein Rächerarm Was muß So lang an mir gerechter Unmut nagen Die Frevler strafend, stille den Verdruß! Du hrtest mich vorhin von jener sagen, Die einzig ist des Heil gen Geistes Braut, Und dies beweg dich, nach dem Grund zu fragen.Dann, wie die Flamm emporglht zu den Hh n Durch ihre Form bestimmt, dorthin zu streben, Wo ihre Stoffe minder schnell vergeh n, So scheint der Geist der Sehnsucht nur zu leben, Der geistigen Bewegung, bassen erntefest die nicht ruht, Bis, was er liebt, sich zum Genuß ergeben." "Fabricius, Wackrer!" hrt ich s weiter sprechen, "Tugend mit Armut schien dir mehr Gewinn Als der Besitz des Reichtums mit Verbrechen." So ward Gewohnheit unsre Fhrerin Auch Statius winkte Beifall dem bassen erntefest Genossen, Drum gingen wir mit sorgenfreiem Sinn, Sie mir voraus, ich einsam, unverdrossen, Ging hinterdrein, den Reden horchend, fort, Die meinem Geist der Dichtung Tief erschlossen.Die Flgel, wie des Schwanes, ausgespannt, Winkt uns der Engel vor, und beide gingen Wir durch des Felsens enge Doppelwand.Und er, in jeder bassen erntefest Not mein Helfer schon, Sprach "Sieh dorthin, woher die beiden kommen, Die Trägheit scheuchend und ihr selbst entfloh n.G rad vor dir ist der Weg zum hhern Kreise.Ich schaut auf siewie der, den Nachtfrost drckt, Gestärkt wird und belebt vom Blick der Sonnen, So wurde bassen erntefest sie von meinem Blick durchzckt.Als ich lebt in Paris, ein Metzgersohn, Erstarb der Knigsstamm in allen Zweigen, Und nur noch einer lebt in Schmach und Hohn Da macht ich mir des Reiches Zaum zu eigen, Und so vermehrt ich meine Macht alsdann, So sah ich sie durch Land und Freunde steigen, Daß den verwaisten Thron mein Sohn gewann, Von welchem nach dem Walten ew ger Mächte Die Reihe der Gesalbten dort begann.