Auf die Nachricht von ihren Rstungen eilte Alexander ostwärts durch das Gebiet der Adraisten, die sich freiwillig unterwarfen am dritten Tage nahte er der Kathäerhauptstadt Sangala sie war von bedeutendem Umfang, mit starken Mauern umgeben, auf der einen Seite durch einen See geschtzt, auf der anderen erhob sich in einiger Entfernung von den Toren ein Bergrcken, der die Ebene beherrschte diesen hatten die Kathaier nebst ihren Verbndeten so stark als mglich besetzt, hatten um den Berg ihre Streitwagen zu einem dreifachen Verhau ineinandergeschoben, und lagerten selbst in dem innerem Bezirk dieser mächtigen Wagenburg selbst unangreifbar, vermochten sie jeder Bewegung des Feindes schnell und mit bedeutender Macht zu begegnen.Die historische Tradition hat handschuh wasserdicht diesen Punkt in der Geschichte Alexanders auf bemerkenswerte Weise verdunkelt.Ohne große Mhe wurden die Inder zurckgeworfen sie zogen sich in den zweiten Wagenring zurck, wo sie, in dem kleinerem Umkreise, den sie zu verteidigen hatten, dichter geschlossen und an jedem Punkt zahlreicher, mit besserem Erfolg kämpfen konnten fr die Makedonen war der Angriff doppelt beschwerlich, indem sie die Wagen und Wagentrmmer des schon gesprengten Ringes erst zusammenschieben mußten, um dann zwischen ihnen in einzelnen Trupps vorzudringen es begann ein mrderischer Kampf, und die makedonische Tapferkeit hatte eine harte Probe gegen die kriegsgewandten und mit der hchsten Erbitterung kämpfenden Feinde zu bestehen.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder handschuh wasserdicht zum Knige stieß.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.Dann betrat er das Gebiet des Frsten Sopeithes 15 , dessen Herrschaft sich handschuh wasserdicht ber die ersten Bergketten des Imaos und in die Reviere der Steinsalzlager an den Hyphasisquellen erstreckte.Die Makedonen weinten und jubelten vor Freude, sie drängten sich um des Knigs Zelt und priesen ihn laut, daß er, stets unbesiegt, sich von seinen Makedonen habe besiegen lassen.Nach einem Marsche von sechs Meilen, der dazu benutzt wurde, durch Verwstungen Schrecken zu verbreiten, stand Alexander handschuh wasserdicht vor der nicht unbedeutenden Hauptstadt der Siber sie wurde ohne große Mhe erstrmt.Das Land am Kophenfluß, den Vorhof Indiens, hatte er mit fester Hand gefaßt, wie in der Sogdiana eine Nordmark, so in den abhängigen Frstentmern im Fnfstromland ein noch entwickelteres Marksystem begrndet er scheint sich von Anfang an her berzeugt zu haben, daß die Bevlkerung des Induslandes in allen Verhältnissen des Lebens, des Staates und der Religion zu eigentmlich entwickelt und in ihrer Entwicklung zu fertig war, als daß sie schon jetzt fr das hellenistische Reich gewonnen werden konnte Alexander konnte nicht daran denken, jenseits der nur verbndeten Frstentmer eine neue Reihe von Eroberungen seinem Reiche in der Form unmittelbarer Abhängigkeit einzuverleiben.Am handschuh wasserdicht anderen Morgen ließ Alexander die Belagerungsarbeiten beginnen es wurde ein doppelter Wall von der Nähe des Sees aus rings um die Mauern bis wieder an den See gefhrt den See selbst umgab eine doppelte Postenlinie es wurden die Schirmdächer und Sturmbcke aufgerichtet, gegen die Mauer zu arbeiten und Bresche zu legen.Vor allem wichtig war das politische Verhältnis zu dem Frsten Abisares, der trotz der beschworenen Verträge an dem Kampf gegen Alexander teilzunehmen im Sinne gehabt hatte.Er hatte sich geirrt Ohnmacht und Klage handschuh wasserdicht war das Echo seines Aufrufs.
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