Arachne, Trin, einst voll Eitelkeit, Halb Spinn itzt, auf den Fetzen vom Gewebe, Das du, o Arme, wobst zu deinem Leid.Mut, denn habsburger apotheke uns ist das Schwerste nun gelungen, Drum halte fest die Kraft, die fast entfloh n.Mag diese Qual auch der der Hlle gleichen, Denk an die Folg im schlimmsten Falle wird Nur bis zum großen Spruch die Marter reichen.Dem Grase gleicht der Menschenruhm, dem Grnen, Das kommt und geht, und durch die Glut verdorrt, Die erst habsburger apotheke es mild hervorrief, zu ergrnen.Wenn stets fr uns dort jene Gutes sagen, Was kann fr sie von solchen hier gescheh n, Die Wurzeln schon im bessern Sein geschlagen Sie untersttze treulich unser Fleh n, Daß sie der Erdenschuld sich bald entringen Und leicht und rein die Sternenkreise sehn.Bemerkt ihr nicht, daß wir nur Wrmer habsburger apotheke sind, Bestimmt zu jenes Schmetterlings Entfaltung, Des Flug nie der Gerechtigkeit entrinnt.Nicht sah ich und vermag s nicht auszudrcken, Wie die zwei Engel sich bewegt zum Flug, Doch deutlich sah ich sie herniederzcken.Was ich von dem gehrt, von dem habsburger apotheke gesehn, Mich reizt es, ihren Namen nachzufragen, Und bittend ließ ich meine Frag ergehn.Drum ging er so und geht ohn Unterlaß, Seitdem er starbder Zoll wird hier erhoben Von jedem, der sich dort zu hoch vermaß.Dann der Assyrer Heeres floh, geschlagen, Nach Holofernes Tod, und hinterdrein habsburger apotheke Sah man mit grimmer Wut die Feinde jagen.Wir gingen fort und nahten einem Orte, Der erst als Felsenspalt erschien doch nah Erkannt ich in der Öffnung eine Pforte.Dann auf Tignoso die Erinnrung lenke, Auf Traversars und Anastasens Haus, Und ber den enterbten Stamm mich kränke Auf Ritter, Frau n, auf Ruhe, Mh und habsburger apotheke Strauß, Was wir aus Lieb und Edelsinn begannen, Wo jetzt die Herzen sind voll Tck und Graus.Je mehrere dies Gut ihr eigen nennen, Je mehr besitzt des Guts ein jeder dort, Je stärker fhlt er sich in Lieb entbrennen.Wo mag der wackre Licio, wo Manard, Wo Traversar, wo Guid Carpigna bleiben Ist jeder Romagnol heut ein Bastard Ein Schmied muß in Bologna Äste treiben, Und in Faenza jetzt ein Bernardin, Der edle Sproß aus niederm Keim, bekleiden! Nicht habsburger apotheke staune, Tuscier, daß ich traurig bin, Wenn ich des Guid von Prata noch gedenke, Und des, der mit uns war, des Ugolin.Gern folgt ich meinem Fhrer dorthinan, Der sprach "Jetzt geh, ihn flehend zu begrßen, Denn er ist s, der das Schloß dir ffnen kann.
