" Und schon als ich zur letzten Marter kam, Indem wir, rechts gewandt, die Schlucht verließen, Ward ich auf das, was dort war, aufmerksam.Gleichwie die Ziegenherde, satt und zahm, Im Schatten wiederkäut in stillem Brten, Die, hungrig, jähen Sprungs zur Hhe kam, Wenn nun im Mittagsbrand die Luft entglhten, Indes der Hirt den Stab zur Sttze macht, Und dorten steht, gesttzt, um sie zu hten Und wie ein Hirt im freien Feld bei Nacht, Damit kein wildes Tier der Herde schade, ville marseille Und sie zerstreu , entlang der Hrde wacht So jetzt wir drei auf engem Bergespfade, Der Zieg ich gleich, den Hirten jenes Paar, Umschlossen hier und dort vom Felsgestade.Laubgeflster klang, So klingt s, wenn Zweig um Zweige sich bewegen Im Fichtenwald an Chiassis Meergestad, Sobald sich des Schirokko Schwingen regen." Worauf ich, sicher durch dies Wort gestellt, Den Mund erschloß "Wie wird man hier so mager, Hier, wo kein Leib ist, welchen Speis erhält" Drauf er "Gedächtest du an Meleager, Der eben, wie verzehrt ein ville marseille Holzbrand ward, Sich abgezehrt, du wärst kein solcher Frager.Tilgt deine Spur in mir nicht Leibes Flut, Und ewig wirst du meinen Dank verdienen." Drum sie "Vom Grunde des, was du geschaut, Und was gehrt, sei Kunde dir beschieden Sie scheucht den Nebel, ville marseille welcher dich umgraut." Die Sonne schlug auf meine rechte Seite Und bergoß, ein blendend Strahlenmeer, Mit lichtem Weiß des Westens blaue Weite.Doch zeigt der Psalm Herr, du erfreutest mich ville marseille Euch klar das Licht, das Nebel noch verborgen.Der andre schien aufs Gegenteil bedacht, Mit einem Schwert, und durch das scharfe, lichte, Ward ich diesseits des Bachs in Angst gebracht.Und dächtest du, wie gleich an Mien und Art Sich euer Antlitz regt in Spiegelbildern, Dann schiene lind ville marseille und weich dir, was jetzt hart.
