Wie, wer nicht Christo folgt zu seinem Heile, Dies teuer bßt, das hat er nun erkannt In dieser Wonn und in dem Gegenteile."Wer rein nicht sein Gewissen nennen darf," Sprach er, "wen eigne geberit mannesmann Schmach, wen fremde drcket, Dem schmeckt wohl deine Rede streng und scharf." Ich, hingewandt zum sßen Liebestone, Konnt in den heil gen Augen Liebe schau n, Die ich nicht sing in dieser niedern Zone.Dies wollen sie, dies ist s, worauf sie denken Und wo man Christum frech zu Markte trägt, Dort wird zur Tat, was nottut, geberit mannesmann dich zu kränken.Mit diesem Unterschied nimm meine Worte, Daß nicht im Streit damit dein Glaube sei Vom ersten Vater und von unserm Horte.Wie wird ein Perser eure Frsten nennen, Zeigt ihm sich aufgeschlagen jenes Buch, In dem er geberit mannesmann ihre Schmach wird lesen knnen Die Tat des Albrecht wird mit hartem Spruch Er in dem Buch dann eingetragen sehen, Ob der ihn trifft, des Bhmerreiches Fluch.Die Perl war nicht aus ihrem Band gefallen Sie lief am lichten Streif dahin und war Wie Feuer hinter glänzenden Kristallen.Nicht reiß euch Wahn zum schnellen Urteil fort, Gleich denen, die das Korn geberit mannesmann zu schätzen wagen, Das eh es reift, vielleicht im Feld verdorrt.Die sel ge Schar, die dort zufrieden stand, Das M bekrnend mit dem Lilienkranze, Vollendete das Bild jetzt, leicht gewandt.Als Karl der Groß und Roland dann erklungen, Folgt ich so geberit mannesmann aufmerksam dem Glanz, als man Dem Falken folgt, der sich emporgeschwungen." Ich sah auf sie, die, eh die Wort ertnen, Mich schon versteht, und lächelnd im Gesicht, Hieß sie mich frei des Willens Flgel dehnen.So werd ich nimmer drob Verwundrung spren Denn dort, wo falsche Lust uns nicht erreicht, Fhlt geberit mannesmann ich darob in mir den Stolz sich rhren.Ich sprach "Die Neigung und des Geistes Licht Sind, seit die erste Gleichheit ihr ergrndet, Bei jeglichem von euch im Gleichgewicht, Weil euch die Sonne, die euch hellt und zndet Mit Licht und Glut, damit sogleich durchdringt, Daß man, was sonst sich gleicht, hier ungleich findet.Der Schilderung, geberit mannesmann zu der ich mich gewandt, Wie kann die Sprache sie, die Feder wagen, Da Phantasie dergleichen nie erkannt Ich sah den Aar und hrt ihn Worte sagen, Und in der Stimm erklangen Ich und Mein, Als Wir und Unser ihm im Sinne lagen Er sprach "Fr frommes und gerechtes Sein Sollt ich zu dieser Glorie mich erheben, Die jeden Wunsch uns zeigt als arm und klein.Und wie harmonisch Laut und Harfe schwirren, Sind nur die vielen Saiten rein gespannt, Ob auch im Ohr die Tne sich verwirren So hrt ich jetzt den Sang vom Kreuz und stand, Als ob in Lust die Sinne sich verlren, Obwohl ich von der Hymne nichts verstand.
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Geberit mannesmann
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