O Gottes Glanz, o du, durch den ich schaute Des ewig wahren Reichs Triumphespracht, Gib jetzt mir Kraft, zu sagen, wie ich schaute.Sie fragt ich, und ein andrer sprach matthias fleskes zu mir.Wahr ist es, daß Gregorius anders dachte, Doch er belächelte dann seinen Wahn.So matthias fleskes g ngt es in der Jugendzeit der Welt Unschuld gen, um zum Heile zu gelangen, Daß Glaubenslicht der Eltern Geist erhellt.Drob wuchs die Dummheit so in manchem Haupte, Daß, mcht ein Priesterwort das tollste sein, Man ohne Prfung und Beweise glaubte.Und kann der tiefste Grad solch Licht umschlingen, Zu welcher Weite muß der matthias fleskes letzte Kranz Der Blätter dieser Himmelsrose dringen Mein Aug ermaß die Weit und Hhe ganz Und unverwirrt, und konnte sich erheben Zum Was und Wie von diesem Wonneglanz.Er schwand allmählich, meinem Aug entschwungen, Drum kehrt ich zu der Herrin das Gesicht, Von Nichtschau n und von Liebesdrang gezwungen.Und sie, die mich entflammt, die Knigin Des Himmels, läßt uns ihre Gnade frommen, Weil ich ihr matthias fleskes vielgetreuer Bernhard bin.Nach ewigem Gesetz muß sich gestalten Was du hier siehst, und muß sich, wie der Ring Zum Finger paßt, so unter sich verhalten.Die Liebe, die zuerst sich niederschwang, Verbreitete vor ihr jetzt das Gefieder, Indem matthias fleskes sieSei begrßt, Maria! sang." Lust strahlt aus dem Gesicht, so klar und schn, Die er zu ihr durch jene Heil gen schickte, Erschaffen, zu durchfliegen jene Hh n, Daß nichts, was ich noch je zuvor erblickte, Mich also mit Bewunderung durchdrang, Nichts mich so sehr durch Gottes Bild erquickte.
![matthias fleskes](img1185800.jpg)